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Agile HR-Software für Edelstahlgießerei im Wandel

Agile HR Software Kuhn Edelstahlgiesserei

Kuhn Edelstahl Digitalisierung, Automatisierung und veränderte Workflows: Wenn die Anforderungen an Unternehmen steigen, muss auch die eigene HR-Software den wirtschaftlichen Wandel mitgestalten. So auch beim Unternehmen Kuhn Edelstahl, das nun von einer All-in-One-Lösung für HR-Prozesse profitiert. Effizienz steigern, Workflows vereinfachen Kuhn Edelstahl ist ein international aufgestellter Hersteller für Edelstahlbauteile, der für Branchen wie den Schiffbau, die Hüttentechnik und pharmazeutische Industrie fertigt. Als die veraltete Abrechnungs-Software und ein nicht mehr funktionales Zeitwirtschaft-Tool ersetzt werden müssen, war eine zukunftssichere Softwarelösung gefragt. Zum einen sollte die Personalabteilung neu aufgestellt werden. Zum anderen wollte man die Selbständigkeit der Mitarbeitenden weiter fördern. So vollzog sich im Unternehmen ein tiefgreifender Wandel in der HR-Software: Die Tools für die Zeitwirtschaft und Entgeltabrechnung kommen nun vom Alsdorfer Spezialisten VEDA. Zuerst ging die Zeitwirtschaft live und kurz darauf folgte die Entgeltlösung. Seit März ist zudem das Personalmanagement-Tool VEDA Horizon im Einsatz. „Wir wollen die Prozesse an uns anpassen – nicht andersherum.“ Selina Dahlmann, Leiterin Personal bei Kuhn Edelstahl All-in-One-Lösung deckt alles ab Kuhn Edelstahl wollte vor allem eine All-in-One-Lösung, die modular und bei Bedarf flexibel anpassbar ist. Sie sollte nicht nur die Abrechnungen, sondern auch andere Bereiche wie die Personalentwicklung abdecken und vor allem keine Insellösung sein, da komplexe Schnittstellen für das Unternehmen alles andere als sinnvoll sind. Zusätzlich sollten die Tools unternehmensspezifische Anforderungen wie etwa individuelle Auswertungen oder Lohnzuschlagsarten abbilden. Auch die Gestaltung der Genehmigungsprozesse sollte flexibel möglich sein. Das zentrale Ziel lag darin, manuelle Tätigkeiten zu reduzieren, um Zeit und Ressourcen für wichtigere Aufgaben zu gewinnen. Daher wurde zusätzlich zur Entgelt- und Zeitwirtschaftslösung die Personalmanagement-Software VEDA Horizon etabliert, was den Mitarbeitenden die Möglichkeit zum Self-Service gibt. Und da die Daten jetzt just in time abgebildet werden, zieht mit VEDA Horizon People Management auch eine größere Transparenz ins Unternehmen ein. Effiziente Workflows, exzellenter Support Die Arbeit ist nun erheblich erleichtert, da die Mitarbeitenden die integrierten Workflows selbst steuern können. Insgesamt stellen die neue HR-Software eine vollständige Systemerleichterung in der Personalabteilung dar, da manuelle Tätigkeiten komplett wegfallen. Urlaube müssen nicht mehr händisch eingetragen, fehlende Zeitstempel nicht mehr ergänzt werden. Auch die wiederkehrende Systempflege entfällt. Das System kennt den Rhythmus der Schichten und rechnet eigenständig ab. Dazu bietet die neue Software mit ihrem modularen Aufbau eine maximale Anpassungsfähigkeit, sodass Kuhn Edelstahl auf kostenintensive Schnittstellen verzichten kann. Und nicht zu vergessen der exzellente Support, der ein Hauptkriterium bei der Auswahl war: Der Hersteller für Edelstahlkomponenten weiß, dass er kompetente Unterstützung erhält, wenn es nötig ist. VEDA Horizon People Management Optimieren Sie Ihr Personalmanagement!​ Verwalten, analysieren und berichten Sie bequem aus der Cloud. Schaffen Sie endlich Freiräume für Ihre zwischenmenschlichen Aufgaben!  VEDA Horizon People Management jetzt kostenlos testen

Wie sich HR für eine Zukunft im Wandel wappnen kann

Wie sich HR für eine Zukunft im Wandel wappnen kann Die Digitalisierung verändert unsere Art zu leben und wie wir in Zukunft arbeiten. Auch HR ist stark betroffen, da es die digitale Transformation im Unternehmen mitgestalten muss. Wie kann das gelingen? Und worauf kommt es beim digitalen Personalmanagement an? In puncto Digitalisierung ist HR gleich doppelt gefordert: Zum einen hat die digitale Transformation einen tiefgreifenden Einfluss auf die im Unternehmen arbeitenden Menschen. Zum anderen muss HR auch die eigenen Prozesse auf die Anforderungen und Potenziale des digitalen Zeitalters ausrichten. Der Digitalturbo wurde gezündet Und wenn wir von Digitalisierung sprechen, haben die Herausforderungen der letzten Zeit in vielen Branchen den Turbo gezündet: Unternehmen mussten blitzschnell ihre Prozesse, Projekte und Arbeitsweisen umstellen. Besonders die HR-Abteilungen haben dabei in kürzester Zeit Großartiges geleistet. Jetzt gilt es umso mehr, die neue Stärke zu nutzen, sich als Changemaker zu positionieren und den veränderten Bedürfnissen der Belegschaften wie auch Ansprüchen der Unternehmensleitung gerecht zu werden.  Dabei sind die identifizierten Themen breit gefächert: Sie reichen vom Aufbau von Führungskompetenzen über das Teambuilding, die Weiterbildung und Förderung von Agilität bis zur Integration von Automatisierungstechnologie und der Digitalisierung des eigenen Workforce Managements.   Wozu das Workforce Management digitalisieren? um die passenden Mitarbeitenden besser zu finden  um sie gezielt und individuell zu entwickeln  um die interne Kommunikation zu verbessern  um mobiles und flexibles Arbeiten zu ermöglichen  um Fachkräfte im Unternehmen zu halten  um sich als zeitgemäßer Arbeitgeber zu profilieren Und wie kann der digitale Wandel gelingen? Was vielen Unternehmen akut geholfen hat, das Steuer wieder in die Hand zu nehmen: Der schnelle Switch auf digitale Lösungen. Und da heute in den meisten Unternehmen langsam, aber sicher wieder der Alltag einkehrt, lautet die entscheidende Frage: Wie kann die Digitalisierung auch morgen noch gelingen? Eine Antwort ist, dass sich vor allem die Denkweisen in der eigenen Organisation an die Anforderungen der digitalen Arbeitswelt anpassen müssen. Sprich: Die digitale Transformation kann nur gelingen, wenn die eigene Belegschaft sie mitträgt. Hier nimmt HR eine entscheidende Rolle ein, denn spätestens jetzt ist der digitale Wandel auch fest in der unternehmensweiten HR-Strategie verankert. Der Veränderungsprozess führt also dazu, dass sich das Selbstverständnis grundlegend verändern muss. Und dass es neben einer aktiv gestaltenden Personalabteilung auch moderne Anwendungen für das Workforce Management braucht, die bei der Integration neuer Arbeitsweisen und der Verwaltung des betrieblichen Einsatzes unterstützen. Dazu kann HR-Software durch die Übernahme von Routineaufgaben auch noch dafür sorgen, dass mehr Freiraum für wirklich wichtige Aufgaben bleibt: Die Arbeit mit und am Menschen. Was digitales Personalmanagement unbedingt leisten sollte Mitarbeiter-Informations-System: Sämtliche Informationen zu Mitarbeitenden sollten an einem an einem digitalen Platz verfügbar sein. So profitiert HR von einem integrierten Gesamtsystem, das Prozesse beschleunigt. Digitales Recruiting: Ein aktives und softwaregestütztes Bewerbungsmanagement kann den Unternehmenserfolg nachhaltig sicherstellen. Durch schnelle Prozesse verspüren die Bewerbenden Wertschätzung und sie erleben eine moderne Unternehmenskultur. Digitale Personalakte: Einer der grundlegendsten Digitalisierungsprozesse in Unternehmen ist ein digitales und revisionssicheres Dokumentenmanagement, durch das auch die HR-Abteilung Bewerbungen, digitale Personalakten, Gehaltsabrechnungen und Urlaubsanträge zentral abrufen kann. Digitale Personalentwicklung: Eine systematische und motivierende Aus- und Weiterbildung, 360-Grad-Feedbacks, digitale Personalgespräche sowie transparente Zielvereinbarungen sind nur einige der Instrumente, die für die Entwicklung des Personals entscheiden sind. Self Services: Wenn sich die Belegschaft dank einer zentralen Online-Plattform selbst verwalten kann, steigen die eigene Handlungsfähigkeit, Agilität und Zufriedenheit. Zudem wird den Personalabteilungen viel Aufwand abgenommen, was neue Spielräume schafft. Cloud ist das Betriebsmodell der Zukunft Ist die Entscheidung dann für ein digitales Personalmanagement gefallen, bleibt neben der Wahl des idealen Anbieters noch die des passenden Betreibermodells. Hier ist die Cloud die Technologie der Stunde, denn die Vorteile liegen auf der Hand: Unternehmen müssen nicht selbst in eigene IT-Infrastruktur investieren und können die Kosten klar kalkulieren. Da es sich meist um modular anpassbare Software as a Service (SaaS) handelt, profitieren sie von einer deutlich erhöhten Flexibilität.  So sieht es auch der Market Guide for Workforce Management Applications, den die Unternehmensberatung Gartner im Juli 2021 mit folgenden Annahmen veröffentlich hat: Bis 2023 nutzen mindestens 99 % der neu verkauften Workforce Management Anwendungen cloudbasierte Bereitstellungsmodelle.  Bis 2025 haben 60 % der mittelständischen und großen Unternehmen weltweit in eine Cloud-basierte HR-Software für das administrative Personal- und Talentmanagement investiert.  45 % der Großunternehmen werden bis 2025 die Automatisierung nutzen, um Entscheidungen zur Personaleinsatzplanung zu treffen.  Und 80 % der Großunternehmen werden bis 2025 in Workforce Management Anwendungen investiert haben, um die Mitarbeitererfahrung und/oder Initiativen für den digitalen Arbeitsplatz zu unterstützen. HR digital – von Verwaltern zu Gestaltern Klar ist: Mit der Automatisierung, Optimierung und Standardisierung der vorhandenen Prozesse verändert sich auch Arbeit der Personalabteilungen. Klar ist auch, dass HR mit dem digitalen Personalmanagement die Chance nutzen kann, sich wieder verstärkt um seine eigentliche Bestimmung zu kümmern: Die Beziehung und den Kontakt zum Menschen aufzubauen und intensiv zu pflegen. Und auch, wenn noch keiner genau weiß, wie wir in Zukunft arbeiten – es gilt, eine eigene Workforce Management Strategie zu entwickeln, die den digitalen Arbeitsplatz mit wichtigen HR-Anwendungen und Unternehmensweiten Initiativen verknüpft. Was den Softwarepart betrifft, helfen wir Ihnen gern dabei! Whitepaper

Mit HR-Outsourcing in die Cloud?

Für die Payroll ist das Business Process Outsourcing (BPO) perfekt geeignet. Warum eigentlich? Und was bringt es Unternehmen unterm Strich, wenn Sie die Entgeltabrechnung an Experten abgeben.

Digitale Personalakte – aber revisionssicher!

Papier hat ausgedient: In vielen Unternehmen ist die digitale Personalakte längst zum unverzichtbaren Teil des modernen Personalmanagements geworden. Einerseits spart sie Zeit, Platz und Kosten ein – andererseits ermöglicht sie einen standortunabhängigen und sicheren Zugriff. Was noch?

7 Gründe für Hybrid Work

Vollzeit zurück ins Büro? Lieber im Homeoffice bleiben? Oder besser beides? Wir meinen: Jeder, wie er gern möchte. Und verraten auch, warum Hybrid Work das Arbeitsmodell der Zukunft ist.