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Glossareintrag

Schulungs- und Weiterbildungsmanagement

Das Schulungs- und Weiterbildungsmanagement umfasst verschiedene Aktivitäten:

  1. Bedarfsanalyse: Identifikation der Schulungsbedarfe auf individueller, teamübergreifender oder organisatorischer Ebene.
  2. Schulungsplanung: Entwicklung eines Schulungsplans, der die Art, den Umfang, die Dauer und die Ziele der Schulungsmaßnahmen festlegt.
  3. Schulungsdurchführung: Organisation und Bereitstellung der Schulungsmaßnahmen, sei es in Form von Präsenzseminaren, Online-Kursen oder Workshops.
  4. Teilnehmermanagement: Registrierung, Koordination und Kommunikation mit den Teilnehmenden, um sicherzustellen, dass sie an den Schulungen teilnehmen können.
  5. Evaluation: Bewertung der Wirksamkeit der Schulungsmaßnahmen durch Feedback der Teilnehmenden, Leistungsmessungen oder andere Evaluationsmethoden.
  6. Karriereentwicklung: Integration von Schulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen in die individuelle Karriereplanung der Mitarbeitenden.

Moderne Unternehmen setzen oft auf Learning Management Systems (LMS) oder Schulungsmanagement-Software, um den Prozess der Schulungsorganisation zu automatisieren und zu optimieren. Diese Systeme ermöglichen die Erstellung und Verwaltung von Schulungsinhalten, das Tracking der Teilnehmer und die Bewertung der Schulungseffektivität.

Effektives Schulungs- und Weiterbildungsmanagement hilft Unternehmen, das Fachwissen und die Fähigkeiten ihrer Mitarbeitenden kontinuierlich zu verbessern. Es trägt zur Mitarbeiterentwicklung bei, fördert die berufliche Weiterentwicklung und erhöht die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. Indem Mitarbeitenden die Möglichkeit zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung geboten wird, können Unternehmen ihre Talente binden und ihre Leistung steigern.